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Parasiten beim Hund

 

 

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ParasitenLeider werden Sie sich auch bei bester Pflege ab und an mit dem Thema Parasiten befassen müssen!
Denn es gibt vielfältige Arten von diversen Parasiten, die sich gerne auf und im Hundekörper aufhalten.
Hier eine kleine Auflistung und Beschreibung der wichtigsten “Plagegeister”!

 

Bei den Parasiten wird unterschieden zwischen:
-> Ektoparasiten, diese gehören zu den Insekten und Spinnentieren und leben auf der Hautoberfläche des Hundes.
-> Endoparasiten siedeln sich im Inneren des Körpers an und zählen zu den Einzellern und Würmern.

 

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Ektoparasiten

 

Spinnentiere: Milben und Zecken

 

Milben


Bei Milbenbefall spricht man auch von Räudebefall. Es gibt verschiedene Milbenarten, Ohrmilben ( Otodectes cynotis), Raubmilben (Cheyletiella yasguri), Krätzmilben (Sarcoptes canis) und Haarbalgmilben (Demodex canis).
Ich möchte hier aber nur auf die Symptome eingehen, eine genauere Zuordnung muss Ihr Tierarzt durch eine mikroskopische Untersuchung feststellen.
Grundsätzlich ist ein Räudebefall nicht so einfach bei der täglichen Pflege zu erkennen, weil diese Tierchen einfach zu winzig sind, um sie mit bloßem Auge zu erkennen.
Wenn Ihr Labbi sich aber beispielsweise häufig hinter dem Ohr oder auch an anderen Körperstellen kratzt und Sie auch sichtliches Unbehagen an ihm feststellen, gehen Sie der Sache auf den Grund.
Durch Milbenbefall wird eine Hautirritation hervorgerufen, die in der Regel mit starkem Juckreiz verbunden ist. Stellen Sie dann noch Schuppenbefall fest, müssen Sie dies von Ihrem Tierarzt klären lassen.

 

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Zecken


Gerade in den Frühjahr- und Sommermonaten (natürlich auch im Herbst und Winter), sollten

Zecke

 

Sie Ihren Labbi nach jedem Spaziergang, gründlich kämmen und dabei verstärkt auf Parasitenbefall untersuchen.
Wenn Sie viel in Wald und Wiesenbereichen mit ihm spazieren gehen, werden Sie immer wieder Zecken bei Ihrem Labbi finden.
Teilweise können Sie bei einem hellen Hund, schon während des Spaziergangs das ein oder andere Krabbeltierchen auf ihm sehen.
Sollten sich die Zecken bereits fest verbissen haben, müssen Sie diese mit Hilfe einer Zeckenzange entfernen. Der Handel bietet dabei verschiedene „Geräte“ an.
Mit einer Zeckenzange oder auch Zeckenpinzette, dürfen Sie aber keinen Druck auf den Zeckenkörper ausüben, denn die Zecke scheidet ein Speichelsekret aus, das sehr gefährliche Viren und Krankheitskeime (Borreliose, Babesiose und FSME) übertragen kann.
Zecken sind auch für uns Menschen gefährliche Krankheitsüberträger und deshalb sollten auch wir uns, nach einem Spaziergang gut „absammeln“!
Ich habe die beste Erfahrung mit Zeckenzangen gemacht. Sie umschließt den Zeckenkörper und durch leichtes drehen in eine Richtung wird die Zecke sozusagen herausgeschraubt.
Bei Pinzetten besteht immer die Gefahr, dass doch zuviel Druck ausgeübt wird!
Bitte die Zecken nicht mit Öl oder dergleichen bepinseln, in einigen älteren Hundebüchern wird noch diese Art empfohlen. Während die Zecke auf diese Art erstickt, würde sie vermehrt Speichelsekret (s.o.) absondern.

 

Gemeiner Holzbock Ixodes ricinus

 

vollgesogene Zecke

weibliche Zecke der Art:
Gemeiner Holzbock
(Ixodes ricinus)

 

vollgesogener weiblicher
Gemeiner Holzbock

Die häufigste und bekannteste Zeckenart Mitteleuropas.

 

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Insekten: Flöhe, Läuse, Haarlinge

 

Flöhe


Der Floh ist ca. 2 - 4 mm groß, braun und bewegt sich aufgrund seiner Sprungbeine sehr schnell.

Floh

 

Entdecken Sie auf der Haut Ihres Labbis schwarze Krümmelchen, sollten Sie sich diese Krümmelchen näher ansehen! Wenn diese zerrieben und mit etwas Wasser vermengt zu einer blutfarbenen Flüssigkeit werden, deutet es auf Flohkot und somit auf einen Flohbefall hin!
Und mit Flohbefall ist nicht zu spaßen!
Sie müssen dann nämlich nicht nur Ihren Labbi behandeln, sondern auch die komplette Umgebung in der Ihr Labbi sich aufhält (und er hält sich ja überall auf).
Denn der Floh verbringt nur zum Blut Saugen seine Zeit auf dem Wirt und hält sich am liebsten in einer trockenen, warmen Umgebung auf. Und die ist im Haus an jeder erdenklichen Stelle gegeben.
Der Floh ist ein gefährlicher Zwischenwirt des Kürbiskern-Bandwurms und der wiederum ist auch für den Menschen gefährlich.
Sollte Ihr Labbi wirklich mal einen Floh nach Hause eingeschleppt haben, informieren Sie sich am besten bei Ihrem Tierarzt oder in einer guten Tierhandlung über Gegenmaßnahmen.

 

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Läuse


Hundelaus
Quelle Bild: Wikipedia

Läuse werden ca. 1- 6 mm groß sind flügellos und haben saugend- stechende Mundwerkzeuge, können aber je nach Art auch beißen.
Läusebefall erkennen Sie an kleinen weißen Schüppchen (keine Hautschuppen) im Fell Ihres Labbis. Wenn Sie so etwas entdecken, könnte es sich um die Eier (so genannte Nissen) von Hundeläusen handeln. Läuse halten sich im Gegensatz zum Floh, im Fell des Hundes auf.
Hier genügt es dann, wenn Sie Ihren Labbi mit Insekten tötenden Mitteln (meistens Mittel, in denen der ganze Hund gebadet wird) behandeln.
Die Hundelaus ist eine so genannte Stechlaus und ernährt sich von dem Blut ihres Wirtes.

 

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Haarlinge


Haarlinge sind auch eine Läuseart, unterscheiden sich aber von ihren nahen Verwandten dadurch, dass sie sich von Hautschuppen, Hautdrüsensekret und Haaren ernähren und kein Blut saugen. Sie sind ca. 1 - 1,5 mm groß, flügellos, und man kann sie tief im Fell laufen sehen. Sie legen Eier (Nissen), die Sie als kleine, weiße, stecknadelkopfgroße Pünktchen am Fell Ihres Labbis erkennen können. 
Haarlinge werden auf die gleiche Art bekämpft wie Läuse.

 

 

 

Endoparasiten

 

 Würmer und Einzeller

 

Würmer


Grundsätzlich hat jeder Hund Würmer, man sieht sie meist nur nicht oder sie sind gerade nicht aktiv!
Regelmäßige Entwurmung ist daher nicht nur entscheidend für die Gesundheit Ihres Labbis, sondern auch für Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie.
Denn Würmer können auch uns Menschen befallen!!
Gerade wenn der Hund viel Kontakt zu anderen Hunden hat oder auch durch Schnüffeln an Kot (Hunde lesen ja nun mal über die Nase Botschaften von anderen Artgenossen) ist immer von einer gewissen Gefahr auszugehen!!
Ein empfehlenswertes Entwurmungsintervall sind ca. alle 3-4 Monate.
Sie können auch alle 3 – 4 Monate eine Kotprobe bei Ihrem Tierarzt abgeben und auf Wurmbefall untersuchen lassen.
Auf diese Art und Weise erspart man vielleicht dem Hund die eine oder andere Wurmkur.
Grundsätzlich würde ich allerdings, wenn Kinder im Haus sind, eine Wurmkur auch prophylaktisch jedes halbe Jahr machen.
Im Falle einer Kotprobe wird Ihr Tierarzt genau feststellen können, ob und welche Wurmart Ihr Labbi hat.
Er kann dann gezielt eine Wurmkur gegen die betreffende Wurmart verabreichen.

 

Die wichtigsten und häufigsten Wurmarten:

 

Hakenwurm Larve

Quelle Bild: Wikipedia

Hakenwürmer, (Ancylostomiasis)
sie sind besonders gemein, denn es ist ein Blut saugender Dünndarmparasit und der Hund wird an Durchfall, Abmagerung und Blutarmut leiden.
Es besteht Ansteckungsgefahr für den Menschen!!

 

 

Spulwurm Askaride

Quelle Bild: Wikipedia

Spulwürmer, (Askaridiasis)
sind spaghettiähnlich im Aussehen und jeder Welpe kommt damit auf die Welt!
(Deshalb werden Welpen auch schon sehr früh und mehrfach entwurmt!)
Kennzeichnend für diese Wurmart ist z.B. Husten, Rachitis und Wurmbauch. Aber auch Ihr erwachsener Labbi kann jederzeit Spulwürmer bekommen!
Es besteht Ansteckungsgefahr für den Menschen!!

 

 

Peitschenwürmer
sind auch wieder Blut saugende Parasiten und zeigen sich in Abmagerung, Darmentzündung und Kräfteverfall des Hundes.

 

 

Bandwürmer, (Taeniasis)
ist die gefährlichste Wurmart! Sie sind in fast allen Unterarten auch sehr gefährlich für den Menschen! Der Bandwurm kann z.B. durch Flöhe oder auch Füchse (Fuchskot) übertragen werden. Es gibt verschiedene Bandwurmarten und daher ist auch das Krankheitsbild recht unterschiedlich. Beim Fuchsbandwurm, der gleichzeitig auch der gefährlichste für den Menschen ist, sind keine klassischen Symptome feststellbar und daher ist die Erkrankung sehr unauffällig. Er ist auch sehr klein (unter 0,4 cm) und daher nicht so schnell zu bemerken wie andere Bandwurmarten. Wir können uns aber auch ohne Hund mit dieser Wurmart infizieren. Bitte im Wald Früchte immer erst in einem Bereich über 1 Meter vom Boden abpflücken!!
Es gibt aber auch Bandwurmarten die Sie mit bloßem Auge im Kot Ihres Labbis sehen können. Der Wurm selber ist dann ca. 50 cm lang und in Glieder unterteilt. Diese Glieder sind weißlich und reiskornähnlich und Sie können Sie auf dem Kot oder am After Ihres Labbis sehen.
Es besteht Ansteckungsgefahr für den Menschen!!

 

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Sie sehen es gibt wirklich eine Vielzahl von Würmern, und ich habe hier nur eine kleine Auswahl aufgezählt.
Ihr Labbi kann sich auf verschiedene Arten mit Würmern infizieren. Nach der Ansteckung gelangen die Eier oder Larven in den Darm Ihres Labbis und entwickeln sich in seinem Körper zum ausgewachsenen Wurm.
Dabei wandern sie meist durch verschieden Organe und können erhebliche Verletzungen verursachen. (der Hakenwurm gelangt unter anderem sogar über die Pfoten in den Körper Ihres Hundes!)
Leider ist es kaum möglich, einer Infektion vorzubeugen.
Selbst wenn Sie Ihren Labbi nur in der Wohnung halten würden, könnten an unseren Schuhen Eier oder Larven haften. Auch über Zwischenwirte (z.B. Flöhe) ist eine Ansteckung möglich.

Wie bemerke ich Würmer?
Ihr Labbi kann von Würmern befallen sein, ohne dass Sie etwas merken.
Fast alle Hunde durchlaufen in ihrem Leben eine Infektion mit Würmern. Die Symptome hängen dabei aber stark von Alter, Gesundheitszustand und Widerstandsfähigkeit des Tieres und der jeweiligen Wurmart ab.
Da man aber anhand der Symptome keine Rückschlüsse auf die Wurmart ziehen kann, empfiehlt sich eine Behandlung mit einem Mittel, das gegen alle Wurmarten wirkt.

Folgende Symptome können auf Wurmbefall hinweisen:
Sichtbare Wurmteile im Kot (Untersuchung durch den Tierarzt), Erbrechen, Blutarmut, Blut im Kot, Schlechte Wundheilung, Glanzloses, struppiges Fell, Gewichtsverlust, Abmagerung, aufgeblähter Bauch bei Jungtieren (sog. Wurmbauch), verminderte Fruchtbarkeit, Leistungsminderung, allgemein herabgesetzte Widerstandskraft und Vitalität. Bei Jungtieren kann massiver Befall sogar zum Tod führen!!

 

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Einzeller


Zu der Gruppe der Einzeller (Protozoen) zählen sehr viele Unterarten, ich zähle hier nur die bekanntesten auf, die bei Hunden in Erscheinung treten können!

 

 

Kokzidiose


Kokzidien gehören zu den Sporentierchen, die die Dünn- und Dickdarmwände besiedeln, sich dort vermehren und zu Zerstörungen der Darmschleimhaut mit Entzündungen führen.
Es kommt zu massiven Durchfällen, teils mit Blut- und Schleimbeimengungen, Erbrechen, Abmagerung und besonders bei Welpen und Junghunden zu Entwicklungsstörungen.
Der Erreger wird vom Hund direkt mit dem Kot infizierter Tiere (Mäuse, Kaninchen, Hunde, Katzen, Geflügel) aufgenommen.
Mit dem Kot infizierter Tiere werden die Kokzidienoozysten (Eier) ausgeschieden und diese sind mittels einer Kotprobe (Anreicherungsverfahren) unter dem Mikroskop nachweisbar.
Es gibt wahrscheinlich viele Hunde die zwar infiziert sind, zahlreiche Kokzidienoozysten ausscheiden, aber selber keine Krankheitssymptome zeigen. Meistens führen sie eher bei Welpen und Junghunden zu massiven Problemen, da ihr Immunsystem noch nicht so stabil ist.
Bei Kokzidienbefall ist absolute Hygiene besonders wichtig! Um eine erneute Ansteckung (Reinfizierung) zu vermeiden, sollte der Kot infizierter Tiere konsequent entfernt werden!

 

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Giardiose


Giardien (Giardia lamblia) sind einzellige Geißeltierchen und es ist ein weltweit verbreiteter Dünndarmparasit, der bei Menschen und Tieren vorkommt!
Zoonosegefahr!! Von Mensch zu Tier und von Tier zu Mensch ansteckend!
Die infektiösen Zysten werden zu Hunderttausenden mit dem Kot infizierter Tiere ausgeschieden und gelangen so in Gewässer, Pfützen, Futter und werden somit vom Tier aufgenommen.
Blutige schleimige Durchfälle, meist übel riechend, Erbrechen, Mangelernährung und Wachstumsstörungen bei Welpen und Junghunden, sind die Symptome einer Giardieninfizierung.
Mittels einer Kotprobe kann der Nachweis der Giardienzysten erbracht werden.
Dieser Parasit, der sich im Dünndarm ansiedelt, haftet sich an den Darmwänden seines Wirtes fest und kann erheblichen Schaden anrichten. Da der Erreger sehr ansteckend ist, müssen alle im Haushalt lebenden Tiere vorsorglich mitbehandelt werden.
Neben der Behandlung mit Medikamenten ist eine sorgfältige Hygiene sehr wichtig (Desinfektionsreiniger, Dampfreiniger, waschen der Liegedecken etc.)!
Dazu gehört auch die Entfernung aller Kothaufen (eventuell im Garten), da der Kot über sehr lange Zeit ansteckend (Reinfizierung) bleibt!

 

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Toxoplasmose


Die Toxoplasmose ist eine auf der ganzen Welt vorkommende Infektionskrankheit, spielt beim Hund aber eine eher untergeordnete Rolle. Die Erreger können mit infiziertem rohem Fleisch (vorrangig von Schweinen) und mit Katzenkot aufgenommen werden. Der Hund kann ebenso wie der Mensch, an Toxoplasmose erkranken, scheidet aber keine infektionstüchtigen Toxoplasmenerreger aus.
Hiefür kommt nur die Katze in Betracht.
Die Symptome der Toxoplasmenerkrankung ähneln in der Verlaufsform einer Staupeerkrankung und treten meistens auch nur bei Junghunden auf. Durchfall, Erbrechen, Fieber, Gleichgewichtsstörungen, Lähmungen und Krampfanfälle sind die Symptome einer mögliche Erkrankung.
Man sollte deshalb auf den Verzehr von rohem Fleisch (Schwein) beim Hund verzichten und ihn auch daran hindern, dass er Katzenkot aufnimmt (was er leider als junger Hund zu gerne macht...)!

 

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Babesiose


-wird auch Piroplasmose oder Hundemalaria genannt-
Die Babesiose wird durch die braune Hundezecke übertragen. Diese Zeckenart ist eigentlich in wärmeren Ländern Südeuropas zu Hause, allerdings ist sie mittlerweile durch Einschleppung auch in Teilen Deutschlands zu finden und somit wird auch die Babesiose ein zunehmendes Problem. Babesien befallen die roten Blutkörperchen und zerstören diese. Eine Prophylaxe in Form von Spot on Präparaten oder Ungezieferhalsbändern gegen diese Parasiten ist besonders wichtig!

 

 

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Leishmaniose


Leishmanien sind Einzeller. Bislang spielt die Leishmaniose bei uns in Deutschland eine eher untergeordnete Rolle, es wird als typische Mittelmeerkrankheit bezeichnet, da der Hauptüberträger des Erregers (die Sandmücke) im Mittelmeergebiet beheimatet ist. Bei eventuellen Aufenthalten in diesen Gebieten ist die Prophylaxe in Form von Spot on Präparaten oder Ungezieferhalsbändern ganz besonders wichtig!!
Die Leishmanien befallen die weißen Blutkörperchen (Fresszellen) und schädigen die Organe, besonders Leber, Milz und Nieren. Eine rechtzeitige Diagnosestellung ist sehr wichtig!

 

 

 

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© seit 2004 Claudia Pelzer